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Luftkoordination im Brand- und Katastrophenschutz

dunkle Silhouette eines Hubschraubers mit einem Löschwasseraußenlastbehälter im Flug
© jpgansewendtphotography

In besonderen Einsatzlagen der speziellen, nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr kann die Unterstützung durch Luftfahrzeuge erforderlich und dringend geboten sein. Werden dazu mehrere bemannte und/oder unbemannte Luftfahrzeuge von verschiedenen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) sowie von Dienstleistungsunternehmen eingesetzt, ist die Koordination der luftgebundenen Maßnahmen von einer oder mehreren Stellen für den Einsatzerfolg maßgeblich. Die luftgebundenen Schaden-/Gefahrenabwehrmaßnahmen müssen insbesondere bei dynamischen Einsatzlagen und einer Vielzahl beteiligter Luftfahrzeuge sicher und effizient gestaltet werden.

Aus den Erfahrungen von Großwaldbränden wurde im Land Brandenburg die Notwendigkeit zur Einführung der Funktion Luftkoordination erkannt. Speziell geschulte Führungskräfte zeigen sich für die Abstimmung und Vorbereitung eines Luftfahrzeugeinsatzes verantwortlich. In Kooperation mit den fliegenden BOS und anderen Luftfahrzeugbetreibern erfolgt eine Synchronisation von boden- und luftgebundenen Maßnahmen. Dies umfasst auch bodengebundene Unterstützungsleistungen für den Lufteinsatz (z.B. Einrichten einer Außenstation, Sicherstellung des Brandschutzes, des Sanitätsdienstes und ggfs. des Wasserrettungsdienstes, Einrichtung eines Lastaufnahmeplatzes - hier: insbesondere Wasserentnahmestellen etc.). Zudem werden in der Funktion Luftkoordinator Kenntnisse zu Luftfahrzeugfähigkeiten (einfache Fachberatung) und zu Luftraumsperrungen gebündelt. Die Luftkoordinatoren sind bei den unteren Katastrophenschutzbehörden angegliedert.

Aufgrund der Spezifika um die Luftkoordination hat das Land Brandenburg diverse Unterlagen und Empfehlungen für einen einheitlichen Einsatz der Luftkoordinatoren entwickelt und bereitgestellt.

dunkle Silhouette eines Hubschraubers mit einem Löschwasseraußenlastbehälter im Flug
© jpgansewendtphotography

In besonderen Einsatzlagen der speziellen, nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr kann die Unterstützung durch Luftfahrzeuge erforderlich und dringend geboten sein. Werden dazu mehrere bemannte und/oder unbemannte Luftfahrzeuge von verschiedenen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) sowie von Dienstleistungsunternehmen eingesetzt, ist die Koordination der luftgebundenen Maßnahmen von einer oder mehreren Stellen für den Einsatzerfolg maßgeblich. Die luftgebundenen Schaden-/Gefahrenabwehrmaßnahmen müssen insbesondere bei dynamischen Einsatzlagen und einer Vielzahl beteiligter Luftfahrzeuge sicher und effizient gestaltet werden.

Aus den Erfahrungen von Großwaldbränden wurde im Land Brandenburg die Notwendigkeit zur Einführung der Funktion Luftkoordination erkannt. Speziell geschulte Führungskräfte zeigen sich für die Abstimmung und Vorbereitung eines Luftfahrzeugeinsatzes verantwortlich. In Kooperation mit den fliegenden BOS und anderen Luftfahrzeugbetreibern erfolgt eine Synchronisation von boden- und luftgebundenen Maßnahmen. Dies umfasst auch bodengebundene Unterstützungsleistungen für den Lufteinsatz (z.B. Einrichten einer Außenstation, Sicherstellung des Brandschutzes, des Sanitätsdienstes und ggfs. des Wasserrettungsdienstes, Einrichtung eines Lastaufnahmeplatzes - hier: insbesondere Wasserentnahmestellen etc.). Zudem werden in der Funktion Luftkoordinator Kenntnisse zu Luftfahrzeugfähigkeiten (einfache Fachberatung) und zu Luftraumsperrungen gebündelt. Die Luftkoordinatoren sind bei den unteren Katastrophenschutzbehörden angegliedert.

Aufgrund der Spezifika um die Luftkoordination hat das Land Brandenburg diverse Unterlagen und Empfehlungen für einen einheitlichen Einsatz der Luftkoordinatoren entwickelt und bereitgestellt.